Institute for Trade and Innovation

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Paneldiskussion zur Innovations- und Exportförderung

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Wie können Regierungen Innovationen fördern? Was müssen Exporteure tun, um erfolgreich in einem immer härteren internationalen Wettbewerb zu bestehen? Welche Rolle spielen hierbei staatliche Förderinstrumente? Diese und andere Fragen diskutierte Professor Andreas Klasen vom Institute for Trade and Innovation (IfTI) der Hochschule Offenburg im Februar bei der ExCred-Konferenz in London auf einer Podiumsdiskussion mit hochrangigen Teilnehmern.

Foto: Prof. Andreas Klasen mit Panelteilnehmern.

Die öffentliche Hand bietet immer mehr Finanzierungs- und Fördermaßnahmen für Innovationen und Internationalisierung an. Denn Innovationen und Exporte haben für erfolgreiche Volkswirtschaften eine zentrale Bedeutung: Sie sind wesentliche Treiber für Wachstum und Beschäftigung. Multilaterale Entwicklungsbanken in Schwellen- und Entwicklungsländern setzen inzwischen ebenfalls eine Vielzahl von Förderinstrumenten ein, um die Innovationsfähigkeit von Unternehmen zu stärken und die Wirtschaft zu diversifizieren. Innovations- und Exportförderung sind daher zentrale Forschungsthemen am IfTI.

Das Institute for Trade and Innovation wurde im Herbst 2017 gegründet. Im Mittelpunkt der Forschungsaktivitäten stehen die Themenfelder Handelspolitik und -finanzierung, Innovationspolitik sowie Wirtschaftsförderung. Aktuell sind sieben Professorinnen und Professoren sowie vier Fellows Mitglieder des Instituts, die interdisziplinär zusammenarbeiten. Zudem sind dem IfTI vier Doktoranden zugeordnet, die in den Bereichen internationale Wirtschaft und Innovationsförderung forschen.