Institute for Trade and Innovation

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IfTI präsentiert Studie im Interministeriellen Ausschuss

Das Thema war "Was können wir von anderen Ländern lernen, wenn es um die öffentliche Exportfinanzierung für Afrika geht?".

VDMA Präsentation
© Andreas Klasen

Im Interministeriellen Ausschuss (IMA) der Bundesregierung in Berlin hat das Institute for Trade and Innovation (IfTI) die Ergebnisse seiner Forschung für den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau präsentiert. Mit hochrangigen Regierungsvertretern aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz sowie Mitgliedern des Deutschen Bundestags diskutierten die Verantwortlichen, wie Deutschland und ausgewählte andere Volkswirtschaften öffentlich unterstützte Exportkredite für Transaktionen in der Region nutzen.

Die Studie untersuchte Politik- und Strategieansätze, bewertete finanzielle und personelle Ressourcen sowie Produkte öffentlicher Export-Finanzierungsinstitutionen für Geschäfte in Subsahara-Afrika. Außerdem wurden relevante Aspekte der exportorientierten Unterstützung durch Entwicklungsbanken betrachtet. Der Bericht konzentrierte sich auf die mittel- und langfristige Exportfinanzierung im Maschinen- und Ausrüstungssektor. Er befasste sich mit der Frage, wie Regierungen Marktlücken schließen und gleiche Wettbewerbsbedingungen für Exporteure schaffen, damit diese in Subsahara-Afrika erfolgreich Geschäfte tätigen können.

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