Institute for Trade and Innovation

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Global Business Project in Großbritannien

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Wie können Hochschulen junge Menschen auf Jobs vorbereiten, die es noch nicht gibt? Studierende des Master-Studiengangs Betriebswirtschaft sowie zahlreiche Incoming Students haben im Mai eine mehrtägige Veranstaltung zum Thema Innovation und Design Thinking in Großbritannien durchgeführt. Gemeinsam mit MBA-Studierenden der Newcastle Business School und unter Anleitung von Dozenten der Northumbria University sowie der Hochschule Offenburg wurden unter anderem erfolgreich Ideen zu disruptiven Technologien bearbeitet.

Studierende und Lehrende aus Newcastle und Offenburg mit Michael Stopfkuchen und Prof. Andreas Klasen

Professor Andreas Klasen und britische Kollegen ermöglichten den Studierenden experimentelle Lernerfahrungen durch die Methoden „Design Thinking“ und „Design Sprint“ im Rahmen der Veranstaltung „Global Business Project“. Design Thinking ist eine agile Methode, die zum innovativen Lösen von Problemen und zur Entwicklung neuer Ideen führt. Der anschließende Design Sprint hilft im Innovationsprozess, Ideen zu einem Prototyp für ein konkretes Produkt oder eine Dienstleistung weiterzuentwickeln.

Die renommierte Northumbria University und die Hochschule Offenburg arbeiten seit mehreren Jahren eng zusammen, unter anderem im Rahmen des Studierendenaustauschs. Absolventen der Fakultät B+W haben zudem durch das gemeinsame Promotionsprogramm die Möglichkeit, im internationalen Kontext zu forschen. Promovierende werden von Professoren aus Newcastle und Offenburg gemeinsam betreut. Insgesamt sind vier Doktoranden in dem Programm aktiv, unter ihnen Michael Stopfkuchen, der auch beim Workshop in Großbritannien mit unterstützte.